Line-Maker – Die effiziente, nachhaltige und innovative Markierungstechnologie auf grünen Freiflächen, zur optimalen Nutzung von Camping- und Parkplätzen.
Überblick
Die Entwicklung des Line-Makers begann 2021 mit der Idee, Campingplatzmarkierungen effizienter und ökologischer zu gestalten. Statt Farbe auf die Grasnarbe aufzubringen, entstand die Vision, mechanisch Linien mit einer Maschine, die hinter einem GPS-Traktor gezogen wird, in die Wiese zu fräsen. Diese Methode spart Zeit, schont die Umwelt und ermöglicht eine präzise Platzierung von Stellflächen/vorgefertigte Unterkünfte/Parkplätze und anderen Infrastruktur Einrichtungen.
Präzision
GPS-gestützte Linienmarkierung
Nachhaltigkeit
Keine chemischen Rückstände, keine Farbaufbringung. Grasnarbe wächst wieder in kurzer Zeit nach
Zeitersparnis
Schnelle und klare Markierung in kurzer Zeit
Historie
Im Herbst 2021 hatte der Camping PINK-Mitarbeiter Alfred Peri die Idee, die aufwendigen Stellplatzmarkierungen, mittels auf dem Boden aufzubringende Markierbänder oder durch Markiersprays, mit einer Innovation in ein neues Zeitalter zu bringen. Damit war die Idee des Line-Makers geboren.
Innerhalb von 8 Monaten baute man einen ersten Prototypen. Ein Dienstleister mit einem GPS-Traktor wurde für die F1 2022 beauftragt, um die Linien zu ziehen. Die Umsetzung war ein so toller Erfolg, sodass man mit den Erkenntnissen (einigen kleinen Verbesserungen), im Jahr 2023 eine weitere Maschine baute.
Seit dem Zeitpunkt fährt Camping PINK selbst mit GPS-Traktoren für die Veranstaltungen den Line-Maker und spart damit massiv an umweltbelasteten Materialien. Weiters kann man durch den Einsatz der Maschine die theoretische Planung des Camping Areals, auf 5-10 cm genau in die Praxis umsetzen. Einfach genial!
Allgemeine Hinweise zur Konstruktion
Mechanischer Rahmen, gestützt von mehreren Rädern, inkludiert die Lagerung einer rotierenden Masse inkl. der daran befestigter Standard- Messer, die am Markt aus anderen ähnlichen Anwendungen erhältlich sind (fix oder „frei-schwimmend“). Angetrieben über eine Zapfwelle, einem Getriebe, zum Schutz des Getriebes wird ein Keilriemenantrieb eingesetzt. So wird die Schwungmasse drehzahlabhängig in Betrieb gesetzt. Alternativ kann man den Antrieb auch mit einem Hydraulikmotor oder Elektromotor, der durch den Traktor versorgt wird, ersetzten. Mittels mehrerer mechanischen Justage- Punkten kann man die Einfrästiefe der Rotationsmesser (Egal welche Ausführung von Messern man verwendet, verstellen und für einen optimalen und verschleißarmen Betrieb) einstellen. Die Fahrgeschwindigkeit der Maschine ist von der Beschaffenheit des zu bearbeitenden Bodens abhängig und wird über die Traktorgeschwindigkeit gesteuert. Horcht sich alles einfach ein, allerdings ist hier immens viel Know-how von Camping PINK in diese Innovation und mit einer hohen Entwicklungszeit geflossen!